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Brandenburg und Berlin

7 Steinbildhauersymposien zum Projekt "Steine ohne Grenzen"  - gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit,
für Frieden und Menschlichkeit -


Im Gedenken an den Traum Otto Freundlichs (ermordet 1943 im KZ Majdanek), eine Skulpturenstraße von Paris bis Moskau zu schaffen.

An mehreren "Skulpturenlinien" in Berlin und in Brandenburg entstanden zwischen 2001 und 2005 mehr als 100 Werke von Künstlern aus 25 Nationen


Die Symposien zu "Steine ohne Grenzen" wurden initiiert von Rudolf J. Kaltenbach
und Silvia Christine Fohrer

Link: steineohnegrenzen.jimdo.com/

Information, Quelle + Fotos:
mit freundlicher Erlaubnis
R.J. Kaltenbach und S.C.Fohrer
Email: steineohnegrenze@aol.com

Stand: aktualisiert 06/2013


Anfahrt:
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   Für Mobilitätsbehinderte:   
Skulpturen stehen Brandenburg und im Berliner Stadtraum. Meist an ebenen, oft nur einfach befestigten Feld- und Waldwegen, oder (in Berlin) im öffentlichen Verkehrsraum.