"Symposion europäischer Bildhauer 1961 - 1963" -                                                                                         Zurück

 
Aus der "taz" vom 4. 8. 2007:
" ... Schon häufiger sind mir hier Skulpturen aufgefallen, die ich mir nicht recht erklären konnte - behauene, große Steine, die in etwa die Anmutung dieser Figuren von den Osterinseln haben, auch hohe, schlanke Steinsäulen, die entfernt an Marterpfähle erinnern. Doch die archaischen Assoziationen sind grundfalsch. Nach einigem Suchen finde ich einen schon etwas verwitterten Stein, in den die Erklärung eingemeißelt wurde. "Symposion europäischer Bildhauer 1961-1963", steht da, darunter Namen: Mach, Kosso, Prantl, Rischke, Wyss, Göschl, Steiner usw. Eine inzwischen überholte Avantgarde hat sich hier also einmal getroffen. Schon interessant, was man in 40 Jahren über das Kunstwerk, das das ganze Regierungsviertel neben allem Funktionalen ja auch ist, sagen wird. ..."

 



Teilnehmer des Symposions:



Die Steintafel liegt im Symposiumsgelände. Sie nennt nur Nachnamen der Teilnehmer, teilweise in abweichender Schreibweise.

In der Literatur werden noch
Herbert Baumann,
Georges-Moshe Dyens,
Reinhold Hommes,
Rolf Jörres,
Barna v. Sartory,
genannt, die auf der Tafel nicht erwähnt sind


 

 

 

 

 

1. Schwarz-Bucky, Moshe
2. Mach, Werner
3. Brummack, Heinrich
4. Gross-Mario, Wolfgang
5. Mizui, Yasuo
6. Kosso, Eluol
7. Prantl, Karl
8. Iida, Yoshikumi

 

9.  Fehrenbach, Gerson
10. Steiner, Walter
11. Reischke, Erich
12. Schultze-Bansen, Joachim-Fritz
13. Kampmann, Rüdiger Lutz
14. Wyss, Josef
15. Göschl, Roland
16. Szekely, Pierre
17. Steinbrenner, Hans und Klaus